Ergebnis der 18. Composites-Markterhebung liegt vor
Die Wirtschaft generell, aber auch die Industrie im Speziellen hat derzeit mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Seien es die weiterhin andauernden Herausforderungen der Corona-Pandemie, der sich derzeit manifestierende Rohstoffmangel oder fehlende Halbleiter, die die Produktion vor allem im PKW- und Nutzfahrzeugmarkt massiv beeinträchtigen. Die Situation ist in einigen Bereichen äußerst angespannt, andere Segmente sind wenig betroffen.
Die Composites-Industrie ist äußerst heterogen und Anwendungsbereiche finden sich in fast allen relevanten Industriesegmenten. Diese waren und sind sehr unterschiedlich von den oben angesprochenen Effekten betroffen. Die Teilnehmer der aktuellen Befragung werten die aktuelle Geschäftslage, entgegengesetzt zum recht düsteren Bild, welches sich vielfach vernehmen lässt, eher positiv. Über 70 % bewerten die aktuelle, generelle Geschäftslage positiv oder sogar sehr positiv. Der entsprechende Index steigt deutlich in die Höhe. Die Werte nähern sich deutlich dem Vorkrisenniveau an.
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Ergebnis der 17. Composites-Markterhebung liegt vor
Nachdem die Bewertung der aktuellen Geschäftslage fast zwei Jahre in Folge stetig abnehmend war. Zeigte sich bereits in der letzten Befragung eine Trendwende hin zu einer positiveren Sichtweise. In der aktuellen Befragung setzt sich der positive Trend weiter fort. Für alle drei angegebene Regionen (Deutschland, Europa & Weltweit) zeigen sich durchweg positive Einschätzungen. So beurteilen fast 80 % der Befragten die aktuelle generelle Geschäftslage als positiv oder sogar sehr positiv.
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Ergebnis der 16. Composites-Markterhebung liegt vor
Nachdem die Bewertung der aktuellen Geschäftslage bei der letzten Erhebung stark negativ war, hellt sich diese in der aktuellen Befragung deutlich auf. Für alle drei abgefragten Regionen (weltweit, Europa und Deutschland) zeigt sich ein stark positiver Trend. Bewerteten bei der letzten Befragung durchschnittlich 85 % die aktuelle Geschäftslage als negativ oder sogar sehr negativ, so sehen derzeit durchschnittlich etwa 50 % der Befragten die Situation eher positiv oder sehr positiv.
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